Resilienzzentrum und PH Gmünd vereinbaren Partnerschaft
Mit ihren Unterschriften haben die Rektorin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd Prof. Dr. Claudia Vorst und Landrat Dr. Joachim Bläse im Aalener Kreishaus die Zusammenarbeit zwischen dem Resilienzzentrum und der Hochschule im Rahmen des Projekts „Resilienzzentrum Ostalbkreis“ besiegelt.
Das Projekt wird von Prof. Dr. Marlen Niederberger geleitet, die bereits über viele Jahre im Kontext der Risikoregulierung und Risikokommunikation geforscht hat und daher genau weiß, wie wichtig Resilienz ist.
Landrat Dr. Bläse zeigt sich hocherfreut, dass die Pädagogische Hochschule so eine starke Rolle in dem Projekt hat.
Professorin Niederberger:
„Nur wenn wir wissen, was die Menschen und Institutionen brauchen, ist eine angemessene und gesunde Bewältigung von Krisen möglich.“
Mit einer quantitativen Online-Befragung von Praxisakteuren soll ein Lagebild innerhalb des Ostalbkreises konkretisiert werden, um Entscheidungsgrundlagen für Maßnahmen zu schaffen.
Der Landkreis steuert hierfür 58 000 Euro an Fördergeldern bei.
Die Leiterin des Resilienzzentrums Petra Weber, PH-Rektorin Prof. Dr. Claudia Vorst, Landrat Dr. Joachim Bläse und Kreisbrandmeister Andreas Straub, der den Bereich Brand- und Katastrophenschutz leitet, dem das Resilienzzentrum zugeordnet ist (v.l.).
Foto: privat
Zeitung: Schwäbische Post